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Spielberichte und Spielkommentare

 25.04.2004:    HSG Sasel/DuWO 2. -  HG Norderstedt 3.     16 :  9   
 Spielbericht 
 Datum: 02.05.2004, 14:12 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Fehlerfrei durch die Rückrunde
 
Auch im letzten Spiel der Rückrunde behielt die HSG eine weiße Weste. In der ersten Halbzeit noch etwas schwergängig (zur Pause 7:5), sprang am Ende ein verdienter und klarer Erfolg heraus, bei dem sich die Abwehr wiederum auszeichnen konnte und mit Tanja Burmester einen sicheren Rückhalt im Tor hatte. Manchmal braucht es eben Intuition.  
 
Ich gratuliere "meinen" 2. Damen für die Staffelmeisterschaft. Mädels, es war eine starke Saison, ihr seid die Besten! So ein in jeder Hinsicht starkes Team muss man lange suchen. Danke.
 
 18.04.2004:    TSV Ellerbek 3. -  HSG Sasel/DuWO 2.     16 :  18   
 Spielbericht 
 Datum: 18.04.2004, 20:51 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Kein großes Spiel, aber viel Kampf. HSG Sasel-Duwo vergibt nach anfänglicher Überlegenheit beste Chancen und verspielt einen sicheren Vorsprung in der 2. Hälfte, findet aber durch den Kampf zurück ins Spiel und kontert Ellerbek aus.  
Schön, dass wir auch mit gewissem Abstand zur Bestform solche Spiele gewinnen können.
 
 07.04.2004:    Rellinger TV  -  HSG Sasel/DuWO 2.     8 :  11   
 Spielbericht 
 Datum: 19.04.2004, 20:21 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Ein schnelles Spiel mit überraschend wenig Toren. Rellingen zeigte sich laufstark und verhinderte so weitgehend die Gegenstöße der HSG, die damit ihr wirksamstes Mittel nicht zur Entfaltung bringen konnte. Im Angriff spielte Rellingen schnell und variabel, scheiterte aber an der gewohnt gut postierten HSG-Abwehr mit einer überragenden Sabine Funck im Tor. Die HSG vergab zu viele klare Chancen, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Daher blieb es bis zum Ende spannend.
 
 28.03.2004:    TSV Uetersen  -  HSG Sasel/DuWO 2.     10 :  20   
 Spielbericht 
 Datum: 20.04.2004, 18:19 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: In der Ruhe liegt die Kraft (manchmal)
 
Nach einer durchfeierten Nacht reisten die HSG-Damen nach Uetersen, verstärkt durch Neuzugang Angela Schleipfer von der SG Wallau-Massenheim, die in ihrem ersten Spiel für die HSG Sasel/Duwo einen guten Einstand hinlegte, 2 Tore selbst machte und gegen knorrige Gegenspieler eine ausgezeichnete Abwehrleistung zeigte. Uetersen im Abstiegskampf versuchte, Emotionen in die Partie zu tragen. Dies gelang in der ersten Halbzeit, die zwar mit 8:3 vom Ergebnis klar an die HSG ging, jedoch mit Gezeter auf beiden Seiten ausklang.  
Im zweiten Durchgang entspannte sich die Lage: Die HSG-Damen hatten ihre Müdigkeit abgeschüttelt. Bine Funck im Tor machte etliche Big Points und führte so den Rest der Truppe mental wieder ins ruhige Fahrwasser. Routinierte Defensive und der schnelle Gegenstoß führten letztlich ohne viele Worte zu einem sicheren 20:10 Sieg.
 
 26.03.2004:    HSG Sasel/DuWO 2. -  SV Blankenese      20 :  14   
 Spielbericht 
 Datum: 20.04.2004, 18:27 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Die HSG-Damen hatte ein gedrängtes Wochenende zu überstehen. Zuerst ging es am Freitagabend im Tegelsbarg gegen den Tabellenletzten der 2. Liga, den Blankeneser SV, dann am Sonntag nach Uetersen. Auf Grund von Verletzungen und Skiurlaub geschwächt, war zur Halbzeit nicht mehr als ein 9:9 drin. Blankenese nutzt dabei Fehler im Abschluss zu Gegenstößen. Steffi Burmester zog sich in ihrem letzten Saisonspiel einen Kreuzbandriss zu. In der zweiten Halbzeit gelang der HSG die nötige Steigerung und Blankenese wurde ohne Aussicht auf einen Schönheitspreis mit 20:14 geschlagen.
 
 22.02.2004:    HSG Sasel/DuWO 2. -  VfL Pinneberg      26 :  22   
 Spielbericht 
 Datum: 22.02.2004, 22:08 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Endspielcharakter
 
In einer heiß umkämpften Partie gegen starke Pinnebergerinnen konnte sich die HSG mit letzter Kraft durchsetzen, nachdem es in der 46. Minute bereits einen 19:21 Rückstand gegeben hatte. Beide Mannschaften nahmen über weite Strecken die jeweils stärkste Rückraumspielerin in Manndeckung. Mit dem daraus resultierenden größeren Platzangebot vor dem eigenen Kreis hatten die Abwehrreihen ihre liebe Mühe. Das Fehlen von HSG-Abwehrchefin Maike Adam (von der nun verraten werden darf, dass sie Mutterfreuden entgegensieht) machte sich unter diesen verschärften Bedingungen schmerzlich bemerkbar. Der knappe Spielstand und so manche Schiedsrichterentscheidung sorgten permanent für Aufregung. Beide Teams setzten mehr auf Angriff als auf Verteidigung - 48 Tore (aus 108 Angriffen) in einem Damen-Zweitligaspiel sieht man nicht oft.  
Erst als die HSG-Akteure eine Konzentrationskrise aus der Mitte der zweiten Halbzeit überwunden und 6 Tore aus Gegenstoßsituationen erzielen konnten, kamen sie auf die Siegerstraße. Positiv war, dass die Mannschaft zwar manchmal haderte, aber nie aufgesteckt hat. Starke Leistung von Ciska Klemz und Janet Meyer. Mein Kompliment geht auch an den Gegner. Die Damen aus Pinneberg haben der Partie Endspielcharakter gegeben.
 
 15.02.2004:    Elmshorner MTV 2. -  HSG Sasel/DuWO 2.     13 :  16   
 Spielbericht 
 Datum: 16.02.2004, 17:09 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Spitzenspiel und "Aus-wärts-sieg"
 
Nach den Ausfällen von Carola Tiede und Maike Adam, die im HSG-Spiel bislang tragende Rollen inne hatten, musste an einigen Stellen improvisiert werden. Außerdem war nun von jeder einzelnen Spielerin eine erhebliche Steigerung gefragt, um gegen den Tabellenführer Elmshorn bestehen zu können. Dies klappte tatsächlich. Mit großem Willen, tollem Einsatz und dem Glück des Tüchtigen gelang es der HSG, das Spiel über weite Strecken zu bestimmen und die Elmshornerinnen auf Distanz zu halten. Wichtig war dabei z.B., dass Spielmacherin Ciska Klemz nicht kleinzukrigen war, Steffi Burmester in kritischen Phasen eine Reihe perfekter Siebenmeter servierte und Claudia Stüber, die in dieser Saison noch wenig Spielzeit hatte, im richtigen Moment das Herz in die Hand nahm und in den Winkel traf. Die HSG-Abwehr funktionierte, wenn auch nicht so sicher wie sonst, aber da war ja auch noch Bine Funck im Tor, die erneut eine fantastische Leitung hinlegte und viele Abwehrfehler ausbügeln konnte. Elmshorn leistete sich außerdem einige Holztreffer. Es war ein hartes Stück Arbeit, den Halbzeitstand von 10:7 über die Zeit zu bringen. Erst als 3 Minuten vor Schluss mitgereiste HSG-Fans begannen, "Aus-wärts-sieg" zu singen, zeichnete sich die Entscheidung ab.  
Das war ein tolles Spiel, klar, weil meine Mannschaft gewonnen hat, aber ich habe mich auch über den guten Schiedsrichter und die freundschaftlich-sportliche Einstellung der Elmshornerinnen gefreut. Es wurde sich nichts geschenkt, aber unfair war es nie. Sicher können beide Mannschaften besser spielen, aber Spitzenspiele haben eben oft mehr Leidenschaft als Klasse.  
 
Und nun zu euch, Mädels, ich bin stolz auf euch! Für solche Tage liebe ich diesen Sport. Ich hatte ein paar Mal echt Gänsehaut. Bei euch kann man sehen, dass eine richtige Mannschaft mehr wert ist, als die Summe der Einzelspieler.
 
 01.02.2004:    HSG Sasel/DuWO 2. -  Alstertal-Langenhorn 2.     18 :  13   
 Spielbericht 
 Datum: 16.02.2004, 17:15 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: nichts für Ästheten
 
Es war Alstertal-Langenhorn 2 anzumerken, dass der Abstiegskampf für sie schon begonnen hatte. Mit viel Tempo und einer gehörigen Portion übertriebener Härte begannen sie das Spiel, um der nach dem Tabellenstand favorisierten HSG den Schneid abzukaufen. Der Schiedsrichter wurde davon auch überrascht und hatte streckenweise erhebliche Mühe, das Spiel unter Kontrolle zu behalten. Unglücklicherweise verletzte sich HSG-Topscorerin Carola Tiede bei einem unnötigen Tackling so schwer, dass sie für mehrere Wochen ausfallen wird. Im weiteren Verlauf kochten hier und da die Emotionen hoch, so dass man dieses verfranste Spiel getrost als "Zickenalarm" abhaken kann. Ach ja, das Ergebnis: HSG siegte 18:13 (Halbzeit 11:7), nahm die Härte ohne Probleme an und spielte insgesamt variabler und überlegter. Bine Funck im Tor zeigte den Alstertalerinnen auch bei besten Einschussmöglichkeiten mit hervorragenden Reflexen die Grenzen auf. Ansonsten nichts für Ästheten.
 
 25.01.2004:    TuS Esingen  -  HSG Sasel/DuWO 2.     14 :  22   
 Spielbericht 
 Datum: 26.01.2004, 00:06 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Ein temperamentvolles Spiel, das die HSG verdient gewann. Das klare Ergebnis spiegelt nicht wider, dass Esingen über weite Strecken gut mithalten konnte. Die HSG brachte letztlich einen Vorsprung aus der ersten Halbzeit (13:6) über die Zeit und musste dafür hart arbeiten. Esingen hatte sich durch eine hohe Fehlerzahl in der ersten Hälfte selbst ins Hintertreffen gebracht. Die junge Mannschaft gefiel durch Laufbereitschaft und schnelle Gegenangriffe, schaffte aber in keiner Spielphase, die Oberhand zu gewinnen. Die HSG-Routiniers hatten einfach mehr Mittel zur Verfügung. Eine starke Leistung zeigte diesmal Anke Wübbelmann bei der HSG auf Linksaußen mit 6 Treffern.
 
 18.01.2004:    Elmshorner MTV 2. -  TuS Esingen      29 :  16   
 Spielbericht 
 Datum: 20.01.2004, 08:11 Uhr 
 Von: Bendfeldt, Trainer Esingen 
 E-Mail: bendfeldta@aol.com 
 Text: Bendfeldt
 
Verdienter Sieg des EMTV gegen chancenlose Esinger
 
 18.01.2004:    HSG Sasel/DuWO 2. -  SC Poppenbüttel      21 :  13   
 Spielbericht 
 Datum: 22.01.2004, 19:09 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Danke für das Kompliment, Ingo. Es war auf jeden Fall ein gutes Zweitligaspiel, das sich die beiden Lokalrivalen im Norden Hamburgs lieferten. Keine unschönen Szenen, keine unsportlichen Härten. Ein Blick auf die Tabelle und es war klar, dass es für den SCP nicht nur um die Ehre ging sondern auch um eine Vorentscheidung im Kampf um die Tabellenspitze.  
Das Spiel war schnell - die erste Halbzeit hatte bereits 33 Angriffe, wobei die junge Poppenbütteler Truppe im Rückwärtsgang mit dem Tempo der HSG-Ladies streckenweise nicht mithalten konnte. Der Halbzeitstand von 14:5 mag den Eindruck erwecken, der SCP wäre in dieser Phase chancenlos gewesen. So war es aber nicht. Es gab ein halbes Dutzend gute Chancen freistehend vor dem Tor, die Sabine Funck im HSG-Tor zunichte machte. Die langjährige Regionalligatorhüterin der SG Leutershausen (Hessen) hatte sich vor dem Spiel als "etwas nervös" bezeichnete und damit wohl genau die richtige Prise Adrenalin im Blut, um eine sensationelle Leistung abzuliefern. Dadurch gewann das HSG-Spiel noch mehr an Stabilität und Selbstbewusstsein. In der zweiten Halbzeit, die nicht mehr ganz so temporeich war, gab es dann auf beiden Seiten noch einige interessante taktische Änderungen, mit denen es der SCP jedoch nur schaffte, die Partie ausgeglichen zu gestalten, nicht jedoch das Spiel zu kippen.  
Mein Fazit: Man sah zwei gute Mannschaften, die HSG-Damen siegten, weil sie ihr Leistungspotenzial abrufen konnten, körperlich und geistig auf den Punkt fit waren und die beste Hamburger Torhüterin im Kasten stand.
 
 Spielkommentar 
 Datum: 21.01.2004, 19:41 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: Deutlicher kann man seinem Tabellennachbarn nicht zeigen wo er hingehört. Top Spiel von der HSG !
 
 10.01.2004:    SG Harburg 2. -  HSG Sasel/DuWO 2.     7 :  27   
 Spielbericht 
 Datum: 13.01.2004, 17:25 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Zum Sport gibt es wenig zu sagen: Ein faires Spiel, ein ausgezeichneter, humorvoller Schiedsrichter und eine läuferisch überlegene HSG, die drei Viertel aller Tore aus Kontersituationen erzielte. Zur Halbzeit stand es bereits 2:10.  
Unangenehm und eigentlich unakzeptabel waren die äußeren Bedingungen in der Halle Kerschensteinerstraße. Man bekam kaum Luft, was auch den Harburger Gastgeberinnen sichtlich unangenehm war, obwohl sie daran keine Schuld traf.  
Von einer vorangegangenen Hallenfußballveranstaltung lag ein Nebel aus Schweiß, Zigarettenqualm, Frittenfett und Bierdunst in der Luft, der sich aus technischen Gründen nicht lüften ließ (so wurde mir gesagt). Außerdem wurde ständig "nachgeliefert". Hinter der Zuschauertribüne hatte eine Gastwirtschaft mit Wurstbrate und gestapelten Bierkisten eröffnet, an der etliche der noch anwesenden Fußballfans bereits stark nachgefragt hatten. Von wegen "Keine Macht den Drogen". Es erstaunt mich, dass dieses Ambiente von den zuständigen Verantwortlichen - vom anwesenden Hausmeister bis zum informierten Bezirksamt (ich vermute das, weil derartige Veranstaltungen doch wohl angemeldet werden müssen)- toleriert wird. Die Aktiven waren jedenfalls froh, als das Spiel zuende war und sie dem Mief entgehen konnten. Muß denn sowas sein?
 
 14.12.2003:    HG Norderstedt 3. -  HSG Sasel/DuWO 2.     13 :  15   
 Spielbericht 
 Datum: 15.12.2003, 22:44 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Knapp ausreichend
 
Geschwächt von Erkältungen und Weihnachtsfeiern fehlte der HSG die körperliche und geistige Frische, um ein gutes Spiel zu machen. Die Abwehr funktionierte einigermaßen solide, im Angriff vermisste man allerdings Tempo, Entschlossenheit und Geistesblitze, so dass mancher Ball schon im Aufbau verloren ging und die gut postierte Torhüterin der HG Norderstedt sich vielfach auszeichnen konnte. Auf der anderen Seite versuchten es die Norderstedterinnen im Angriff überwiegend mit der Brechstange, was letztlich auch nicht genug war, um die HSG-Abwehr auszuhebeln.  
Knappe Spielstände prägten die Partei, 5:6 zur Halbzeit. Mehr als 3 Tore Differenz gab es nie. Den knappen Vorsprung spielte die HSG Mitte der zweiten Halbzeit in ihrer besten Phase mit 3 Kontern heraus und brachte ihn über die Spielzeit.
 
 06.12.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  TSV Ellerbek 3.     25 :  11   
 Spielbericht 
 Datum: 07.12.2003, 22:30 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Schon beim Aufwärmen erfüllte das Geräusch angeregter und entspannter Konversation die Halle. Man war offenbar auf beiden Seiten auf einen angenehmen Handball-Nachmittag eingestellt. Und so sollte es auch kommen. Man sah ein faires Spiel und eine gute Leistung des Schiedsrichters. Die Ellerbekerinnen schossen zwar das erste Tor des Spiels, schafften dann allerdings Dank HSG-Torhüterin Sabine Funck bis zum 13:2 Halbzeitstand nur noch ein weiteres. In der zweiten Halbzeit zogen die HSG-Damen auf Grund solider Deckung und gelungenen Konterspiels bis kurz vor Spielende auf 24:7 davon, ließen es dann beim Zurücklaufen in die Abwehr etwas schleifen, sodass sie nun selbst ein paar Konter nehmen mussten. Über den 25:11 Endstand waren dann sicher alle Beteiligten irgendwie zufrieden.
 
 30.11.2003:    VfL Pinneberg  -  SC Poppenbüttel      20 :  20   
 Spielbericht 
 Datum: 01.12.2003, 15:56 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: Zunächst scheint die Partei völlig ausgeglichen zu sein, denn bis zur 12.Minute spielen sich die Teams zu einem 4:4, doch dann vergibt SCP reihenweise beste Chancen und Pinneberg bestraft das gnadenlos. Nach 17 Minuten steht es 9:4 für Pinneberg, die enorm druckvoll und engagiert spielen. SCP bemüht, erreicht zur Pause immerhin noch ein  
9:11. Nach der Halbzeitpause startet Pinneberg erneut sehr schwungvoll, und es gelingt ihnen sich bis zur 40.Minute mit 16:11 in Front zu schießen. Ab da entwickelt sich ein für Damen aussergewöhnlich kampfbetontes Spiel. SCP kämpft verzweifelt um den Anschluß und Pinneberg gibt nicht klein bei. In der 48.Minute gelingt SCP der Ausgleich und wenig später sogar die erstmalige Führung, doch das weckt Pinneberg noch einmal richtig auf. Jetzt wird sich nichts mehr geschenkt und jedes Tor wird mit einem Gegentor beantwortet.  
In einem tollen kampfbetonten Spiel trennen sich die Mannschaften verdient mit einem Unentschieden.
 
 23.11.2003:    VfL Pinneberg  -  HSG Sasel/DuWO 2.     15 :  19   
 Spielbericht 
 Datum: 26.11.2003, 16:32 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Es nebelte, es nieselte...
 
An einem düsteren Sonntagnachmittag, den man vielleicht lieber bei Kerzenschein und Spekulatius verklönt hätte, trafen sich die Damen des VfL Pinneberg und HSG Sasel-Duwo in der Halle Thesdorf. Es ergab sich ein farbloser Sieg für die HSG, der auf Grund der besseren Abwehrleistung verdient war. Pinneberg erschien zwar engagierter, ohne daraus Kapital schlagen zu können. Ansonsten freuen wir uns lieber auf den nächsten Spieltag.
 
 22.11.2003:    SV Blankenese  -  SC Poppenbüttel      10 :  14   
 Spielbericht 
 Datum: 22.11.2003, 21:31 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: Kaum hat SCP seinen Kader wieder komplett, stimmt plötzlich gar nichts mehr im Spiel. Gegen, zugegebener Maßen, sehr engagiert spielende Blankeneserinnen spielt SCP von Beginn an ideenlos,ohne Dynamik und ohne Agressivität. Blankenese dagegen mit viel Mut und Herz, immer wieder mit gelungenen Einzelaktionen, die auch zum Erfolg führen. In die Halbzeitpause gehen die Mannschaften mit einem 6:7. Als SCP zu Beginn der zweiten Halbzeit die Deckung umstellt gelingt es Blankenese sogar in Führung zu gehen, und diese bis zur 50.Minute zu behaupten. Erst dann gelingt SCP der Ausgleich. Damit ging auch noch mal ein Ruck durch die Mannschaft, und plötzlich klappten die Dinge wieder, die schon vergessen schienen. Erst in dieser Schlußphase konnte sich SCP doch noch zum Sieg spielen, der allerdings nach dem Spielverlauf nicht verdient war.
 
 16.11.2003:    TuS Esingen  -  HG Norderstedt 3.     18 :  14   
 Spielkommentar 
 Datum: 16.11.2003, 22:33 Uhr 
 Von: Peter, Schiedsrichter von VfL Pinneberg 
 E-Mail: handball@vfl-pinneberg.de 
 Text: nur am Rande
 
Ich war eigentlich nur da, weil ich das Spiel danach pfeiffen sollte.  
 
Aber so ein schlechtes 2.Liga Damenspiel habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Technische Fehler ohne Ende und Abschlusschwaechen gearade von Esinger Seite. Die Aussenpositionen hatten so viele Moeglichkeiten, die nicht genutzt wurden.  
Ich freue mich auf das Spiel TuS Esingen gegen den VfL Pinneberg.  
 
Allen Handballern eine schoene Woche!!!  
 
Peter
 
 Spielkommentar 
 Datum: 16.11.2003, 17:59 Uhr 
 Von: Andreas Bendfeldt, Trainer von TuS Esingen 
 E-Mail: bendfeldta@aol.com 
 Text: Verdienter TUS-Sieg
 
Durch diverse technische Fehler machte sich der TUS das Leben selber schwer. Doch war der Sieg auch in der Höhe verdient, da bei Norderstedt keine spielerischen Akzente zu entdecken waren. Die Haupttorschützen beim TUS waren Kruse 5 (4) und Toillie 4 (2).
 
 16.11.2003:    SC Poppenbüttel  -  SG Harburg 2.     27 :  18   
 Spielbericht 
 Datum: 16.11.2003, 20:54 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: SCP ohne drei Stammkräfte. Die daraus resultierende mangelnde Abstimmung in der Abwehr konnte Harburg immer wieder geschickt nutzen,  
und zeigte SCP deutlich seine Schwächen auf. SCP zeigte sich davon aber wenig beeindruckt, und suchte immer wieder in der Offensive sein Heil. Das gelang auch überraschend gut. Von 11:7 zur Halbzeit schoß sich SCP noch auf 27:18 gegen ein Harburger Team, daß dem offensiv Drang des SCP in der zweiten Hälfte nicht mehr viel entgegen zu setzen hatte.
 
 15.11.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  TSV Uetersen      21 :  10   
 Spielbericht 
 Datum: 16.11.2003, 21:34 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Viel Mühe und wenig Glanz
 
Nach der Papierform sah es für die HSG nach einer klaren Angelegenheit gegen die Damen des TSV Uetersen aus, die auch noch verletzungsbedingt dezimiert zum Spiel erschienen waren. Aber wieder einmal erwiesen sich die HSG-Damen als launische Diva, bei der Himmel und Hölle zusammen kommen. Ihre haarsträubende Unkonzentriertheit und mangelhafte Einstellung in Deckung und Angriff war Geschenk und Motivation für die tapfer aufspielenden Uetersenerinnen - Kopfschütteln bei den Zuschauern. Die HSG konnte sich bei Sabine Funck im Tor bedanken, dass sie zur Halbzeit noch nicht im Rückstand lagen.  
Als nach dem Pausenstand von 8:7 auch noch der Ausgleich zum 8:8 fiel, wendete sich das Blatt. Es gab deutlich mehr Tempo, Sicherheit in der Abwehr und ein paar gelungene Kombinationen, so dass sich über 15:9 ein Endstand von 21:10 ergab. Diesem Ergebnis sieht man zum Glück nicht an, wie mühselig es zustande gekommen ist.
 
 09.11.2003:    SV Blankenese  -  HSG Sasel/DuWO 2.     8 :  24   
 Spielbericht 
 Datum: 16.11.2003, 21:37 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Eine Viertelstunde brauchten die Saseler Damen, um gegen den Blankeneser SV in Fahrt zu kommen. In der Deckung gab es einige Abstimmungsprobleme. Auch konnten die Blankeneserinnen mit schnellen Gegenangriffen erfolgreich sein. Nach 3:3 ging es dann aber bis zur Pause auf 9:3 davon. In der zweiten Halbzeit brannte dann nichts mehr an. Bei Blankenese gefiel Kim Brockmöller mit Dynamik und Tordrang, bei der HSG das Zusammenspiel von Carola Tiede im rechten Rückraum mit Maike Adam am Kreis, aus dem fast die Hälfte aller HSG-Tore entstanden. Sabine Funck im HSG-Tor hielt die Zahl der Gegentore im einstelligen Bereich.
 
 09.11.2003:    HG Norderstedt 3. -  SC Poppenbüttel      19 :  21   
 Spielbericht 
 Datum: 09.11.2003, 18:57 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: In einer sehr ausgeglichenen Partie machten es die hochmotivierten HGN-Damen dem SCP sehr schwer zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.  
Immer wieder gelang es HGN durch geschicktes Laufspiel,gepaart mit ihrer körperlichen Überlegenheit,die SCP Abwehr zu knacken und das Spiel somit offen zu halten. Die SCP-Mädels gingen hingegen mit ihren Chancen zu fahrlässig um,so daß das Spiel bis zur 46. Minute ständig hin und her wogte,und sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Über ihren großen Kampfgeist gelang es SCP dann jedoch sich mit einem Zwischenspurt auf 20:16 abzusetzen. HGN hielt aber noch einmal dagegen,und konnte in der Schlußphase noch einmal bis zum Endstand von 19:21 verkürzen. Am Ende sah man zwei zufriedene Mannschaften vom Feld gehen. Die Einen weil sie nicht so hoch verloren hatten (welch Understatement lieber HGN Kollege)und die Anderen,weil sie in diesem kampfbetonten Spiel die Oberhand behielten.
 
 02.11.2003:    SC Poppenbüttel  -  TSV Ellerbek 3.     19 :  12   
 Spielbericht 
 Datum: 03.11.2003, 20:47 Uhr 
 Von: Ingo Neitsch, Trainer von SC Poppenbüttel 
 E-Mail: Ingo.Neitsch@t-online.de 
 Text: Die zu Saisonbeginn fast völlig neu formierte SCP-Mannschaft ( 6 Neuzugänge ) konnte in ihrem sechsten Punktspiel erstmalig immerhin 30 Minuten überzeugen. Aus einer sehr sicheren Deckung konnte man schnell über 1:0,1:1 bis zum 8:1 davon ziehen, ehe es den Ellerbekerinnen gelang ins Spiel zu finden und mit einem 11:5 in die Halbzeitpause zu gehen. Ellerbek hatte sich augenscheinlich viel für die die zweite Hälfte vorgenommen und startete wesentlich druckvoller als zu Spielbeginn. Die SCP-Abwehr wirkte jetzt nicht mehr ganz so Sattelfest wie zuvor und die Ellerbekerinnen kamen zu guten Tormöglichkeiten, scheiterten aber immer wieder an der hervorragend aufgelegten Vannessa Klaus im Tor. SCP konnte in dieser Phase zumindest jeden Treffer der Ellerbekerinnen `beantworten`, so daß es ihnen nie gelang den Abstand zu verkürzen. Ab der 45.Minute war das Spiel dann gelaufen, und beide Mannschaften spielten jetzt ohne große Highlights zu setzen das Spiel zu Ende.
 
 02.11.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  Rellinger TV      22 :  7   
 Spielbericht 
 Datum: 02.11.2003, 23:06 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: In einem Spiel ohne Glanz waren die HSG-Damen klar die bessere Mannschaft und setzten sich verdient durch, ohne jedoch bei sich oder den Zuschauern die ganz große Begeisterung auszulösen. Trotz erkennbaren Bemühens beider Teams gaben eine hohe Zahl von Ballverlusten und vergebene Chancen auf beiden Seiten dem Spiel zeitweilig eine konfuse Note. Vielleicht auch weil die meisten HSG-Akteurinnen heute unter ihren Möglichkeiten blieben. Carola Tiede im rechten Rückraum und Sabine Funck im Tor konnten allerdings überzeugen und trugen maßgeblich zu dem deutlichen Ergebnis bei.
 
 25.10.2003:    TV Fischbek 2. -  HSG Sasel/DuWO 2.     10 :  8   
 Spielbericht 
 Datum: 28.10.2003, 13:13 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: 8:10? Sieht aus wie ein Druckfehler...
 
Kaum zu glauben, dass die HSG-Damen dieses Spiel mit 8:10 verloren. In der ersten Halbzeit, die 3:7 endete, sah es so aus, als hätten sie alles vergessen und verlernt. Ihr Spiel war konfus, ängstlich, langsam und voller technischer und taktischer Fehler. Lag es an dem Stau im Elbtunnel und auf der A7, weshalb sie erst kurz vor Anpfiff in der Halle Süderelbe ankamen? Lag es an dem lautstarken Fischbeker Publikum, das sich durch das Spiel und einige Kästen Bier auf der Tribüne bestens unterhalten fühlte? Lag es an dem Fehlen zweier Leistungsträger? Oder am überforderten Schiedsrichter? Vielleicht von jedem etwas, denn eine solche Verunsicherung hat man selten gesehen. Sie standen einfach neben sich.  
Mitte der zweiten Halbzeit übernahmen die HSG-Damen endlich zum ersten Mal ansatzweise die Regie auf dem Platz und erhöhten das Tempo. Dadurch wurde das Spiel allerdings zu schnell für den Schiedsrichter, dessen Leistung mit spielentscheidend wurde. Er verhinderte nicht nur durchgängig die schnelle Mitte sondern verließ auch den Mittelkreis praktisch über die gesamte Spielzeit nicht. Daraus resultierte eine Vielzahl von Fehlentscheidungen, die in der Schlussphase die HSG-Damen deutlich benachteiligte. Das raubte ihnen wohl den letzten Nerv, das Spiel noch zu ihren Gunsten zu kippen, was durchaus möglich gewesen wäre.  
Dies alles mag als Erklärungsversuch einer unnötigen Niederlage in Frage kommen, soll aber nicht davon ablenken, dass es vor allem Mangel an Konzentration und das eigene Unvermögen waren, mit den erschwerten Bedingungen zurecht zu kommen. Mit etwas mehr Abgebrühtheit wäre mehr drin gewesen. Aber jede Mannschaft hat eben einmal einen schwarzen Tag. Dass die Punkte bei den engagiert zu Werke gehenden Fischbekerinnen verblieben, geht daher letztlich in Ordnung.
 
 05.10.2003:    Rellinger TV  -  TuS Esingen      14 :  14   
 Spielbericht 
 Datum: 05.10.2003, 18:52 Uhr 
 Von: A. Bendfeldt,  
 E-Mail: bendfeldta@aol.com 
 Text: Bendfeldt
 
Gerechtes Unentschieden in Rellingen. Der TUS Esingen trat ersatzgeschwächt an und war mit dem Remis zufrieden, obwohl Rellingen erst in der 58. Minute der Ausgleich gelang.
 
 04.10.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  Elmshorner MTV 2.     18 :  12   
 Spielbericht 
 Datum: 05.10.2003, 22:28 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Ohne 4 und doch gewonnen
 
Zum Spitzenspiel des 5. Spieltages, der ungünstigerweise auf dem ersten Wochenende der Schulferien angesetzt worden war, hatten sich 4 Spielerinnen der HSG bereits in die Ferien verabschiedet. Mit nur einem Auswechselspieler auf der Bank war es daher mehr als fraglich, ob ein Sieg gegen die bis dato ohne Punktverlust dastehenden Elmshornerinnen möglich war. Aber manchmal gibt es eben diese kleinen Wunder, an die wir uns auch später immer gerne erinnern.  
Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles und körperbetontes Spiel, wobei die Elmshornerinnen bevorzugt ihre regionalligaerfahrenen Spielerinnen in Szene zu setzen versuchten. Diese scheiterten allerdings an einer verbissen kämpfenden Deckung der HSG, die einen 3 Tore Vorsprung bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit halten konnte. Dann ließen Kraft und Konzentration nach und es ergab sich ein Halbzeitstand von 8:7. In der HSG-Kabine erwartete man für die zweite Halbzeit einen stürmischen Gegner und es wurde überlegt, wie lange und mit welchen Mitteln man gegenhalten könnte. Tatsächlich kam es ganz anders. Elmshorn hatte einen Hänger, während die HSG mit nochmals gesteigertem Tempo und 6:1 Toren aus den ersten 10 Minuten in die zweite Halbzeit startete und in dieser kritischen Phase bereits den Grundstein für den späteren Erfolg legte. Anschließend kämpften beide Teams verbissen um jeden Ball. Den Zuschauern bot sich dabei nicht der große Handball, dafür aber ein leidenschaftlicher Schlagabtausch mit offenem Visier. Die HSG behielt auf Grund der sicheren Abwehr und taktischer Disziplin das Spiel ständig unter Kontrolle und mental die Oberhand. Selbst als Maike Adam 8 Minuten vor dem Ende beim Stand von 15:11 verletzungsbedingt ausscheiden musste, kippte die Moral nicht. Der Vorsprung wurde gehalten und zu einem klaren 18:12 Sieg ausgebaut. Das Gefühl, personell mit dem Rücken an der Wand zu stehen, hatte bei den HSG-Damen offenbar Kräfte freigesetzt. Sie lieferten in diesem Spiel auf allen Positionen ein Beispiel an Teamgeist, Einsatz, Disziplin und Willen ab. Besonders erfreulich aus der Sicht des Trainers, dass Ciska Klemz und Steffi Burmester trotz einiger Fehlversuche aus dem Rückraum nicht verzweifelten sondern - hervorragend von den Mitspielerinnen unterstützt - bis zum Schluss ihre Verantwortung annahmen und zusammen 12 Tore markierten. Ein tolles Spiel, und alle, die nicht dabei waren, haben was versäumt :-)
 
 27.09.2003:    Alstertal-Langenhorn 2. -  HSG Sasel/DuWO 2.     13 :  28   
 Spielbericht 
 Datum: 01.10.2003, 12:58 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Auch dieses Zusammentreffen der Rivalen im nördlichen Hamburg verlief - wie fast immer - in fairer und sportlicher Weise. Beide Mannschaften hatten zuvor in der engen Halle an der Lüttkoppel das umkämpfte Ende der Oberligapartie Alstertal 1. gegen TH Eilbeck gesehen. Entsprechend aufgekratzt begann die Partie. Alstertal machte das erste Tor des Spieles. Bis zum 5:4 (in der 20. Minute) für die HSG war es ein offener Schlagabtausch mit vielen Ballverlusten und vergebenen Chancen auf beiden Seiten. Dann Riss bei den Alstertalerinnen der Faden und die HSG-Damen fanden ihre Linie. Bis zum Seitenwechsel zogen sie auf 11:4 davon. In der zweiten Halbzeit ließen die Alstertalerinnen dann zunehmend die Köpfe hängen, während die HSG-Damen einem klaren 28:13 Sieg entgegensteuerten.  
Wieder war die gut gestaffelte HSG-Deckung - nach anfänglichen Unsicherheiten - eine schwer zu überwindende Hürde. Mit einer tadellosen Tanja Burmester im Tor gab es wenig Erfolgserlebnisse für die Alstertalerinnen. Letztlich fiel der Sieg so deutlich aus, weil in der Abwehr nichts anbrannte und auf allen Positionen bis zur letzten Minute trotz hoher Führung taktisch diszipliniert und zielstrebig zu Werke gegangen wurde. Die Alstertalerinnen verloren im Verlauf der Partie einfach zu viele Bälle - und den Mut - um ihrerseits dem Spiel noch eine Wende geben zu können.
 
 21.09.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  TuS Esingen      23 :  13   
 Spielbericht 
 Datum: 24.09.2003, 15:51 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Im zweiten Heimspiel kam die HSG Sasel-Duwo in einem guten Zweitligaspiel mit 23:13 (14:10) zum zweiten Heimsieg. Das Ergebnis erweckt den Anschein hoher Überlegenheit, aber danach sah es zunächst gar nicht aus. In der ersten Halbzeit wurde schnelles Spiel geboten, beide Mannschaften zeigten sich gleichwertig und es fielen viele Tore. Auf Grund der besseren Chancenverwertung behielt Sasel-Duwo die Oberhand. In der zweiten Halbzeit hatte die junge Esinger Mannschaft ihr Pulver verschossen. Es schien so, aus als wäre kaum noch Kraft und Wille vorhanden. An der nun souverän arbeitenden Deckung der HSG gab es für sie kein Durchkommen mehr. Tanja Burmester, eigentlich Feldspielerin, lieferte außerdem im Tor eine ausgezeichnete Leistung, sodass Esingen nur noch zu einem Tor aus dem Feld und zwei verwandelten Siebenmetern kam. Nach der schwachen Leistung gegen Poppenbüttel haben sich die HSG-Damen damit rehabilitiert und sich selbst und den Zuschauern gezeigt, dass sie guten Handball spielen können. Übrigens, der Schiedsrichter pfiff souverän und mit Gespür für die Situation, was die ausdrückliche Anerkennung der Akteure fand. So macht Handball Spaß.
 
 14.09.2003:    VfL Pinneberg  -  Alstertal-Langenhorn 2.     18 :  16   
 Spielbericht 
 Datum: 16.09.2003, 08:29 Uhr 
 Von: Stefan Franke, Trainer von VfL Pinneberg 
 E-Mail: stefanmail@web.de 
 Text: Blut und Bodenrede nötig
 
Nach katastrophaler erster Halbzeit(5:9) konnte der VFL Pinneberg das Ruder nach einer tollen Aufholjagd zum Endstand von 18:16 herumreissen.
Das Spiel begann mit einer ungenügenden Chancenauswertung. Durch die aggressive Abwehr konnten viele Bälle ergattert werden. Als aber diese Tempogegenstöße kläglich vergeben worden sind, viel die Mannschaft wie gegen Uetersen in ein Loch.Vier 7-Meter wurden vergeben!!! Keiner traute sich mehr zu werfen und gab die Verantwortung weiter- Fehlpässe waren die Folge. Diese nutzte Alstertal-Langhorn -die auf ihre Stammtorhüterin verzichten mussten- gnadenlos durch gutes Tempospiel aus und führt auch verdient zur Halbzeit mit 9:5.
Nach einer Blut- und Bodenrede in der Halbzeit konnte die Mannschaft wachgerüttelt werden und schöpfte wieder Selbstvertrauen. Entgegen kam uns auch, das Alstertal langsam die Kräfte schwanden, da sie nur mit 2 Auswechselspielerinnen anreisten.
Herauszustellen im Spiel ist die Torhüterin bei Alstertal gewesen. Die glänzend die vielen Chancen parieren konnte.
 
 13.09.2003:    SC Poppenbüttel  -  HSG Sasel/DuWO 2.     14 :  12   
 Spielbericht 
 Datum: 15.09.2003, 12:28 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Das klassische Lokalderby im Nordosten Hamburgs entschied nach spannender, kämpferischer, aber spielerisch mäßiger Partie der SC Poppenbüttel am Ende verdient mit 14:12 für sich. Für Handballästheten war das leider nichts. Glanzpunkte konnten nur die beiden starken Torhüter setzen, an denen die jeweiligen Angreifer gleich im Dutzend scheiterten. Von Anfang an präsentierte sich der SC Poppenbüttel aggressiver und präsenter, was sich in einer 9:6 Halbzeitführung niederschlug. Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt und die HSG ging Mitte der Halbzeit sogar mit 9:10 in Führung. Danach wogte das Spiel hin und her, keiner der Rivalen hatte die Fähigkeit spielerisch zu dominieren, sodass am Ende die Zahl der Fehler entscheidend war. Die HSG leistete sich zu viele verlorene Zweikämpfen, technische Fehlern und Ballverluste, um das Spiel in den Griff bekommen zu können. Dazu kamen Schwächen im Abschluss, die der SCP in der Schlussphase zu den entscheidenden Kontern nutzen konnte. Die HSG spielte mit Sabine Funck (Tor), Maike Adam (2), Steffi Burmester (1), Tanja Burmester (3), Tanja Garrelts (2), Janet Meyer, Ilonka Siekendieck, Claudia Stüber, Carola Tiede (3), Anke Wübbelmann (1), Sonja Reckschwardt. Es fehlte Ciska Klemz.
 
 06.09.2003:    HSG Sasel/DuWO 2. -  SG Harburg 2.     26 :  10   
 Spielbericht 
 Datum: 12.09.2003, 00:10 Uhr 
 Von: Markus Risch, Trainer von HSG Sasel/DuWO 2. 
 E-Mail: markus.risch@debitel.net 
 Text: Klare Sache
 
Im ersten Heimspiel erfreuten die 2. Damen der HSG Sasel/Duwo das Publikum in der Halle Tegelsbarg mit unterhaltsamem Spiel, hoher Laufbereitschaft und einem klaren 26:10 (14:5) Sieg über die SG Harburg 2. Dabei konnten die HSG-Damen ihre Schnelligkeit voll ausspielen und erzielten zwei Drittel aller Tore aus Gegenstoß-Situationen. Nur beim Positionsangriff konnten die großgewachsenen Harburgerinnen mit ihrer defensiv eingestellten 6:0-Deckung gegenhalten. Das Bemühen der HSG, den Ball schneller zu spielen als der Gegner verschieben konnte, war zwar gut erkennbar, stieß hier aber noch an Grenzen. Kein Wunder nach der langen Sommerpause. Insgesamt ein erfreulicher Saisonauftakt und eine harmonische Mannschaftsleistung.
Die Aufstellung: Maike Adam (4), Steffi Burmester (2), Tanja Burmester (Tor), Tanja Garrelts (3), Ciska Klemz (3), Janet Meyer (1), Ilonka Siekendieck, Carola Tiede (7), Anke Wübbelmann (3), Sonja Reckschwardt (3). Es fehlten Sabine Funck und Claudia Stüber.
 
 06.09.2003:    TSV Uetersen  -  VfL Pinneberg      18 :  14   
 Spielbericht 
 Datum: 16.09.2003, 08:34 Uhr 
 Von: Stefan Franke, Trainer von VfL Pinneberg 
 E-Mail: stefanmail@web.de 
 Text: Grottenschlechte 2. Halbzeit
 
Die Handballdamen des VFL Pinneberg haben sich im ersten Saisonspiel in Uetersen selber geschlagen. Nach 47 Minuten führten sie mit 13:10 und haben bis dahin den Gegner aus Uetersen weitestgehend kontrolliert. Durch individuelle und teilweise haarsträubende Fehler wurden die gegnerischen Spielerinnen wieder aufgebaut und verließen am Ende verdient die Halle als Sieger mit 18:14(5:8). Das Spiel begann wie geplant. Nach 10 Minuten führte Pinneberg mit 5: 2 und ließ Uetersen im Angriff nahezu keine Möglichkeiten zu. Nur Daniela Heinkel konnte auf Uetersener Seite durch ihre individuelle Stärke die Abwehr des VFL in Schwierigkeiten bringen. Pinneberg versäumte es gerade in der ersten Halbzeit den Abstand weiter auszubauen. Tempogegenstöße wurden kläglich vergeben. Unkonzentriertheit verbunden mit teilweiser Überheblichkeit führte zu Fehlpässen und Würfen, die meiste neben dem Tor landeten. Wie man kämpft und dann in das spiel zurück kommt, hat uns Uetersen am Ende des Spiels in den letzten 13 Minuten vorgemacht.
 
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